
Gin Cream Liqueur
„Begleitet von Bittermandel und Vanille vernimmt die Nase im ersten Moment eine deutliche Süsse. Klar sind dies die Aromen der Tonkabohne welche aber im ersten Moment, wohl aufgrund des geringen Bekanntheitsgrads nicht sofort als dessen wahrgenommen werden. Zusammengefasst: Cremig, süss und samtig weich im Abgang. Der cremig-sahnige Geschmack und eine leichte Spur von Alkohol verweilen sehr angenehm im Gaumen und verlocken durchaus dazu das eine oder andere Schlückchen zu viel zu geniessen.“ Sommelier Thorsten Nilreminkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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- Artikel-Nr.: HD210132
Bei der Herstellung des Gin Cream Liqueur kommt der geschmackvolle Turicum London Dry Gin als Basis zur Verwendung. Die Zugabe von Rahm und einem Tonkabohnen-Auszug verleiht dem Likör die passende Cremigkeit und Aromavielfalt.
Kennen Sie den ZÜRI ICE COFFEE ? Hier das Rezept:
Zutaten:
2.5 cl Turicum London Dry Gin, 2.5 cl Turicum Gin Cream Liqueur, 5 cl Instant Kaffee und 2.5 cl Orgeat Sirup, 2 Sprüher Turicum Kakaobohnen Spray
Methode:
Shake & Strain
Artikelnummer | |
Inhalt | 0.35l |
Erzeuger | TURICUM Distillery, Zürich |
Land | Schweiz |
Region | Luzern |
Kategorie | Likör |
Qualitätsbez. | – |
Zutaten | Botanicals: Lindenblüten vom Lindenhof Blauer Wacholder Geheime Zutat Koriandersamen Handgepflückte Tannenspitzen aus Zürich Angelica /Engelswurz Voatsiperifery Pfeffer aus Madagaskar Orangenblüten Süssholz Hagebutten aus Oli’s Garten Frische Zitronen. und Orangenzesten Weitere Zutaten: Rahm, Zucker, Milcheiweis, Tonkabohnen-Auszug |
Trinkreife | – |
Alkohol | 17.0% |
Herstellung | Bei der Herstellung des Gin Cream Liqueur kommt der geschmackvolle Turicum London Dry Gin als Basis zur Verwendung. Die Zugabe von Rahm und einem Tonkabohnen-Auszug verleiht dem Likör die passende Cremigkeit und Aromavielfalt. |
Beschreibung | „Begleitet von Bittermandel und Vanille vernimmt die Nase im ersten Moment eine deutliche Süsse. Klar sind dies die Aromen der Tonkabohne welche aber im ersten Moment, wohl aufgrund des geringen Bekanntheitsgrads nicht sofort als dessen wahrgenommen werden. Zusammengefasst: Cremig, süss und samtig weich im Abgang Der cremig-sahnige Geschmack und eine leichte Spur von Alkohol verweilen sehr angenehm im Gaumen und verlocken durchaus dazu das eine oder andere Schlückchen zu viel zu geniessen.“ Sommelier Thorsten Nilrem” |
Herstellerhinweis |
Zu Ehren des Blauburgunders und des Müller-Thurgaus
Unter der Deutschschweiz versteht man die Zusammenfassung von siebzehn Kantonen, deren Rebberge sich in drei Bereiche aufteilen: den westlichen Bereich mit Basel und Aargau, den mittleren Bereich mit Zürich, Thurgau und Schaffhausen, und den östlichen Bereich mit Graubünden und St. Gallen. Kleinere Rebflächen finden wir im Kanton Bern, der Zentralschweiz und im Appenzell.
In der Deutschschweiz haben die roten Rebsorten eine grössere Bedeutung als die weissen. Auf drei Vierteln der Rebfläche wächst Blauburgunder (Pinot Noir). Dieser bringt, je nach Region, filigrane, nuancenreiche Rotweine hervor, kann aber auch intensiv kräftige Varianten erzeugen. Die weissen Rebsorten, zumeist Müller-Thurgau (Riesling-Silvaner), machen etwa 25 Prozent der Produktion aus. Completer, Räuschling, Gewürztraminer und Grauer Burgunder zählen zu den interessanten Weisswein-Spezialitäten der Deutschschweiz.
Die Weinproduktion dieser Region ist geprägt durch viele lokale Klimazonen, die stark durch die hier vorhandenen Seen und Flüsse, aber auch die warmen Föhnwinde oder die günstigen Hanglagen beeinflusst werden.
Die Bodenzusammensetzung vom Jura bis zu den Alpen prägt das Terroir und dieses ist so vielfältig wie die siebzehn Kantone.
Schlüsselinformationen Quelle: OFS 2018
Anbaufläche | 2'656 Ha (18% CH) |
Anbaufläche rot: | 1'798 Ha (68% SA) |
Anbaufl. weiss: | 858 Ha (32% SA) |
Produzenten: | +/- 400 |
Trauben: | 76 + |
Subregionen Quelle: OVV
Zürich | 610 Ha |
Schaffhausen | 480 Ha |
Graubünden | 423 Ha |
Aargau | 390 Ha |
Thurgau | 250 Ha |
Sankt Gallen | 212 Ha |
Andere | 291 Ha |
Wie alles begann
Im Juni 2013 beginnt die Geschichte: Während des Besuchs englischer Gin-Destillerien beschliessen die heutigen Geschäftsführer Merlin Kofler und Oliver Honegger, ihren eigenen Gin zu entwickeln. Gemeinsam mit zwei Freunden, Philip Angst und Oscar Martin, setzen sie diese Idee innerhalb von zwei Jahren in die Tat um.
Im Vordergrund der Entwicklung steht vor allem eins: Sie wollen einen Gin «us Züri für Züri» entwerfen, um den Charakter ihrer Heimat zu würdigen und diesen zugleich über die Stadtgrenzen hinaus zu zelebrieren. Die stets wachsende Beliebtheit gibt ihnen Recht.
Mittlerer Weile wird Turicum Gin über ausgewählte Händler und Geschäfte in der Schweiz, Österreich , Deutschland, Gibraltar und Hongkong vertrieben.