
Eclypse Blanche Vin Mousseux Brut
Liebe und Zartheit in einem Strudel aus kleinen, zarten Bläschen, mit tausend Sternen und den raffinierten Aromen des Pinot Noir: Erdbeere, Kirsche, Cassis, florale Noten.inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Lieferzeit 3-5 Tage
- Artikel-Nr.: HD210205
Ein Schweizer Schaumwein par excellence : Gekeltert aus Pinot Noir nach der traditionellen Methode, die auch in der Champagne verwendet wird.
Geniessen Sie diesen Schaumwein mit einer Temperatur von 9°C als Aperitif und zu allen Familienfeiern!
Artikelnummer | |
Inhalt | 0.75l |
Erzeuger | Domaine d’Aucrêt, Cully / Waadt |
Land | Schweiz |
Anbaugebiet | Waadt |
Qualitätsbez. | Vin Mousseux |
Jahrgang | NV |
Rebsorte(n) | 100% Pinot Noir |
Geschmack | Brut (Dosage: 3.2 g/Ltr.) |
Farbe | Goldgelb |
Nase | Aromatische Nase mit den typischen Aromen von Pinot Noir (Erdbeere, Kirsche, Cassis, florale Noten) |
Charakter | Die über 50 Jahre alten Reben verleihen dem Schaumwein eine aussergewöhnliche Finesse mit weniger Säure als Champagner. |
Speiseempfehlung | Meeresfrüchte, oder einfach so als Aperitif, scharfe Küche, Dessert |
Trinktemperatur | 6 – 7°C |
Lagerfähigkeit | mind. 5 Jahre |
Vinifizierung/Ausbau | Traditionelle Methode |
Alkohol | 12.7% |
Säure | 5.6 g/Ltr. |
Restzucker | 3.2 g/Ltr. |
Allergene | Enthält Sulfite |
Herstellerhinweis |
Das Land von Chasselas
Das Waadtland kann man in vier Bereiche unterteilen. La Côte erstreckt sich entlang der Westseite des Genfersees, mit Féchy und Mont-sur-Rolle im Zentrum, und Bezeichnungen wie Vinzel, Perroy und Aubonne zu beiden Seiten. Das Gebiet von Lavaux, das sich von Lausanne bis Vevey und Montreux ausdehnt, schliesst den bekanntesten Rebberg des Kantons ein, Dézaley, der sich zwischen Epesses und St. Saphorin auf steilen, terrassierten Hängen oberhalb des Sees erhebt. Mit den Rebflächen von Villeneuve am östlichen Ende des Sees beginnt das Chablais, das bis Yvorne und Aigle und bis zu den Rebbergen um Bex reicht. Das nördliche Waadtland umfasst die Bezeichnungen Bonvillars, Côtes de l'Orbe und Vully rund um den Murtensee.
Das Waadtland ist das zweitgrösste Weinbaugebiet der Schweiz. Es ist vor allem durch fruchtig-frische Weissweine aus der Traubensorte Chasselas bekannt, mit feinen, vielfältigen Aromen, die die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten dieses Gebiets widerspiegeln. Die Rotweine aus Gamay und Pinot Noir stellen ungefähr ein Viertel der Produktion dar.
Das berühmte Winzerfest von Vevey, das nur alle 25 Jahre gefeiert wird, ist ein volkstümliches, rituelles Schauspiel, ein echtes Zeugnis der tief verwurzelten Weintradition des Waadtlandes.
Das Klima im Waadtland wird im Wesentlichen von den grossen Seen beeinflusst, die für den Weinbau ein besonders günstiges Mikroklima schaffen. Gletscher, Flüsse und Berge wirkten zusammen, um eine enorme Vielfalt unterschiedlicher Böden zu schaffen. Diese Mannigfaltigkeit kommt in den zahlreichen subtilen Bukettnuancen zum Ausdruck, die man in den waadtländischen Chasselas-Weinen findet.
Schlüsselinformationen Quelle: OFS 2018
Anbaufläche | 3'775 Ha (26% CH) |
Anbaufläche rot: | 1'301 Ha (34% VD) |
Anbaufl. weiss: | 2’473 Ha (66% VD) |
Produzenten: | +/- 450 |
Trauben: | 55 + |
Subregionen Quelle: OVV
AOC La Côte | 1'945 Ha |
AOC Lavaux | 760 Ha |
Dézaley Grand Cru AOC | 54 Ha |
Calamin Grand Cru AOC | 16 Ha |
AOC Chablais | 590 Ha |
AOC Bonvillars | 190 Ha |
AOC Côtes de l'Orbe | 170 Ha |
AOC Vully | 50 Ha |
Eine Leidenschaft für Land und Wein - Weingut d'Aucrêt
Geschichte
Auf den Höhen von Cully, im Herzen der Weinberge des Lavaux, die zum UNESCO-Welterbe gehören, teilen sie mit Ihnen ihre Leidenschaft für Obst und Wein, in ihrem geschichtsträchtigen Weingut, in dem das Know-how seit mehr als vier Jahrhunderten von Vater zu Sohn weitergegeben wird.
Bereits im 12. Jahrhundert gehörte die Domaine d'Aucrêt der Zisterzienserabtei von Aucrêt in der Nähe von Palézieux. Es war das "pied-à-terre" der Mönche, die einen grossen Teil der Weinberge von Lavaux und Dézaley bewirtschafteten.
1575
stellte die Abtei eine Freiheitsurkunde für Nycolas Blanche aus.
Nycolas Blanche ließ sich in Cully in "Baÿses" als "Chappuis" (Tischler) nieder.
1578
erhielt er ein Haus mit Nebengebäuden und Land an einem Ort namens "Aucrêt" als Gebühr.
1607
empfing Lys, der Sohn des verstorbenen Nycolas, das Bürgertum der Gemeinde Villette, und die Familie von Don Juan Blango wurde fortan "Blanche" genannt.
1983
werden das Weingut und der Keller von Aucrêt von Louis und Gustave Blanche an Michel Blanche übergeben.
2009
wird das Unternehmen umstrukturiert, die Kellerei und Brennerei von Aucrêt und die Domaine d'Aucrêt werden zu einer "Domaine d'Aucrêt SA".
2011
tritt Jonas Dubois in die Domaine d'Aucrêt ein und wird Anbauverantwortlicher und Assistent von Michel Blanche.
2013
beendet Jonas Dubois seine Ausbildung zum Winzer (CFC)
2016
schloss Jonas Dubois sein eidgenössisches Zertifikat für Weinbau-Management ab.
2018
wurde Jonas Dubois zum Winzer von "Le Domaine d'Aucrêt SA" ernannt.
Das Weingut
Sie bewirtschaften 9 Hektar Weinberge und 5 Hektar Obstbäume mit Respekt und Begeisterung.
Ihr Weinberg ist in mehrere Parzellen in verschiedenen Appellationen aufgeteilt.
Diese Vielfalt ermöglicht es ihnen, Ihnen eine Reihe von Schweizer Qualitätsweinen und eine breite Palette von Chasselas, Rotweinen, Rosés und Schaumweinen anzubieten.
Viele von ihnen wurden bei verschiedenen schweizerischen und internationalen Wettbewerben mit den Terravin-Goldlorbeeren und Preisen ausgezeichnet.
Ihre Obstgärten erstrecken sich rund um ihr Anwesen mit Blick auf den Genfer See.
Ein Wort des Winzers
"Mein Ziel ist es, Ihnen Weine von hoher Qualität anzubieten, die von der Leidenschaft, die unsere tägliche Arbeit antreibt, und dem Reichtum unserer Terroirs getragen werden."
"Ich arbeite seit Ende 2011 auf dem Weingut und habe mich in diesen Weinberg, seinen Reichtum, seine Vielfalt und sein Potenzial verliebt.
Nach 8 Jahren an seiner Seite fragte mich Michel Blanche, Winzer und Betreiber, ob ich bereit wäre, den Betrieb zu übernehmen und sein Familiengut weiterzuführen.
Das ist eine große Ehre! Was für eine Herausforderung!
Heute ist es mein Bestreben, die Tradition dieses geschichtsträchtigen Anwesens fortzusetzen, indem ich ein wenig von mir selbst einbringe.
Im Jahr 2014 habe ich begonnen, meine Reben biologisch anzubauen.
Diese Umstellung erfolgte schrittweise und sehr behutsam mit dem Ziel, die Reben nicht zu hetzen und keine Veränderungen in der Qualität unserer Weine festzustellen.
Nach einigen Jahren der Praxis und einer sehr positiven Bilanz bin ich sehr stolz darauf, meine Anbaumethoden durch die Zusammenarbeit mit dem Label Bio Suisse ab dem 01. Januar 2020 zu formalisieren."