Pedum AOC Wallis 2017 “Alpen-Amarone”

Pedum AOC Wallis 2017 “Alpen-Amarone”

Pedum AOC Wallis 2017 “Alpen-Amarone”

Der Alpen-Amarone! Dunkelrote Farbe. In der Nase Aromen von Konfitüreartigen Früchten (Himbeere, Brombeere, Johannisbeere). Am Gaumen ist er reich und frisch, fett, aber nicht schwer, lang und anhaltend. Es ist ein ausgewogener und reichhaltiger Wein.
Vegan
53,09 € *
Inhalt: 0.75 Liter (70,79 € * / 1 Liter)

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Produktinformationen "Pedum AOC Wallis 2017 “Alpen-Amarone”"

Dieser fantastische Rotwein im Amarone-Stil aus dem Hause St. Jodern Kellerei in Visperterminen im Kanton Wallis wurde aus den Rebsorten Pinot Noir, Gamay und Gamaret hergestellt. Die Trauben wurden wie bei dem italienischen Amarone an der Luft getrocknet. Im Spätherbst werden sie sanft eingemaischt und vergären langsam zu einem kräftigen, süsslichen Jungwein. Während der Reifung im Holzfass verfeinern sich die vielschichtigen Aromen und die anfangs herben Gerbstoffe runden sich ab. Das Ergebnis beeindruckt Nase und Gaumen auf edle und langanhaltende Weise.

Wir empfehlen zu diesem gehaltvollen und lieblichen Rotwein Wildgerichte und Blauschimmelkäse.

 

Artikelnummer  
Inhalt 0.75l
Erzeuger St. Jodern-Kellerei, Visperterminen
Land Schweiz
Anbaugebiet Wallis
Qualitätsbez. AOC Valais
Jahrgang 2017
Rebsorte(n) Pinot Noir
Gamay
Gamaret
Geschmack Trocken
Farbe Dunkelrot
Nase Pflaume, Dörrfrüchte, Zimt
Charakter Gehaltvoll, lieblich, vollmundig
Speiseempfehlung Wild, Blauschimmelkäse
Trinktemperatur 18°C
Lagerfähigkeit 3 – 7 Jahre
Vinifizierung/Ausbau Ausbau im Eichenfass
Alkohol 14.6%
Säure 5.2 g/Ltr.
Restzucker 3.5 g/Ltr.
Allergene Enthält Sulfite
Herstellerhinweis Vegan
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  Alpines Terroir und Traubensorten Die Rebberge des Wallis, die ein Drittel...

Wallis_Karte

 

Alpines Terroir und Traubensorten

Die Rebberge des Wallis, die ein Drittel aller Schweizer Weine produzieren, erstrecken sich von Westen nach Osten über hundert Kilometer auf beiden Seiten der Rhône. Das rechte Ufer ist der grösste Bereich. Er verläuft mit gut nach Süden ausgerichteten Hängen durchgehend von den Weinorten Fully und Chamoson im Westen über Conthey und Sion im Zentralwallis bis nach Salgesch im Osten. Auf dem linken Ufer liegen kleinere Weinberge verstreut zwischen dem Genfersee, Martigny, Riddes und Siders. Im Oberwallis findet man Weinberge, die tief in die Seitentäler eindringen. Die Rebberge von Visperterminen zählen zu den höchstgelegenen in Europa.

Wallis_valais_chamoso

Das günstige, sonnenreiche, trockene Klima und die mit jeder Parzelle wechselnde Bodenbeschaffenheit ergeben im Wallis eine erstaunlich reiche Auswahl interessanter Weine aus den unterschiedlichsten Rebsorten. Da gibt es die robusten, urwüchsigen Rotweine aus einheimischen Sorten und die edlen Weine aus dem Pinot Noir, der Hauptsorte in den berühmten Cuvées des Dôle. Bei den Weissweinen reicht die Skala vom leichten, feinen Fendant bis zu den vollen, komplexen Spätlese-Spezialitäten. Das Wallis ist in der Tat ein Paradies für alle Weinfreunde, die neue und ganz unterschiedliche Weinerfahrungen machen möchten.

Wallis_valais_saillon

Durch die Barriere der Alpen geschützt, hat das Wallis das bei weitem trockenste Klima aller Schweizer Weinbauregionen. Auch der Föhn, ein warmer Wind, der die Reifung der Trauben beschleunigt, ist ein bedeutender klimatischer Faktor.

Die grosse Vielfalt der Böden ist durch geologische Verwerfungen, die sich zurückziehenden Gletscher und Schwemmland der Rhone und Bäche der Alpen entstanden.

Schlüsselinformationen Quelle: OFS 2018

Anbaufläche 4'804 Ha (33% CH)
Anbaufläche rot: 2'911 Ha (61% VS)
Anbaufl. weiss: 1'892 Ha (39% VS)
Produzenten: +/- 600
Trauben: 72 +

 

St-Jodern-Kellerei_reben

Die Kellerei mit dem Heida
Erfolgreich dank partnerschaftlicher und genossenschaftlicher Prinzipien

Im Jahre 1980 konnten 120 Genossenschafter das erste Mal ihr Traubengut in der neu gebauten St. Jodern Kellerei abgeben. Mittlerweile verhelfen sie über 500 Genossenschafter jährlich zu ca. 300‘000 Liter Wein, welchen sie in der Kellerei in ca. 400’000 Flaschen abfüllen. Die Leidenschaft, der Wein als Lebensphilosophie und das Streben nach höchster Qualität sind die drei Komponenten, welche sie bei ihrer täglichen Arbeit begleiten. Hinzu kommt die gesunde und vielfältige Natur der Region, welche die Trauben im Rebberg von Visperterminen bis auf eine Höhe von 1’150 m. ü. M. gedeihen lassen.

Die Weinterrassen
Der Wein ist der wertvollste Bodenschatz der Region. Um die steilen Hänge des Heidadorfes bewirtschaften zu können, werden seit Jahrhunderten Stützmauern gebaut. Dieses traditionelle Handwerk versteht man hier oben; und die imposanten Weinterrassen loben denn auch seit jeher ihre Meister.

 

St-Jodern-Kellerei

 

Die Tradition
Traditionen werden bei der St. Jodern Kellerei hoch­ gehalten, weil sie verpflichten. Natürlich darf auch Innovation nicht fehlen: die Basis für das Entstehen von modernen, hochwertigen Spitzenweinen, wie sie die St. Jodern Kellerei seit Jahren produziert. Innovation aus Tradition – das ist eines der Erfolgsrezepte im höchstgelegenen Weinberg Europas.

Die Leidenschaft
Beste Lagen, das Wissen um die Vinifikation und Bekenntnis zu Spitzenleistungen sind das eine. Aber was wäre das alles ohne die Leidenschaft, mit der jeder einzelne Winzer in unzähligen Stunden, in harter körperlicher Anstrengung den Weinberg bearbeitet. Diese Leidenschaft ist letztlich das Geheimnis ihrer Spitzenprodukte.

 

St-Jodern-Kellerei_leidenschaft

 

Das Heidadorf
Visperterminen ist von der Natur mit einem lauen Klima beschenkt worden. Und seine Einwohner, die «Terbiner», wussten seit jeher die Sonne und die einzigartige Lage ihres Dorfes zu nutzen. Nicht von ungefähr gilt das spezielle Völklein eingangs des Vispertals als stark, eigen und charaktervoll – wie sein Wein.

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